The Japan Times - Wolff überragt in Schweiz-Krimi: Handballer in WM-Hauptrunde

EUR -
AED 3.824588
AFN 79.136766
ALL 98.140077
AMD 415.198572
ANG 1.877
AOA 951.206991
ARS 1090.486799
AUD 1.659721
AWG 1.8769
AZN 1.77027
BAM 1.950501
BBD 2.102797
BDT 127.004944
BGN 1.953324
BHD 0.39241
BIF 3035.319506
BMD 1.041276
BND 1.409278
BOB 7.196276
BRL 6.188404
BSD 1.041475
BTN 90.0418
BWP 14.404795
BYN 3.408257
BYR 20409.00937
BZD 2.092026
CAD 1.498131
CDF 2962.430314
CHF 0.943919
CLF 0.037409
CLP 1032.216479
CNY 7.572367
CNH 7.581864
COP 4431.930925
CRC 523.779474
CUC 1.041276
CUP 27.593814
CVE 110.686698
CZK 25.153579
DJF 185.055798
DKK 7.460576
DOP 63.945061
DZD 140.671177
EGP 52.386801
ERN 15.61914
ETB 131.252866
FJD 2.409304
FKP 0.857581
GBP 0.845332
GEL 2.978331
GGP 0.857581
GHS 15.826542
GIP 0.857581
GMD 76.012826
GNF 9013.2845
GTQ 8.050129
GYD 217.785169
HKD 8.109879
HNL 26.555912
HRK 7.684146
HTG 136.001156
HUF 410.658428
IDR 16916.257323
ILS 3.689343
IMP 0.857581
INR 90.03044
IQD 1364.071545
IRR 43837.718673
ISK 146.1015
JEP 0.857581
JMD 163.41602
JOD 0.738683
JPY 163.003944
KES 134.845315
KGS 91.059658
KHR 4197.383338
KMF 492.107326
KPW 937.148505
KRW 1495.704412
KWD 0.321027
KYD 0.867938
KZT 542.528625
LAK 22699.816611
LBP 93225.179411
LKR 311.006529
LRD 202.997191
LSL 19.253261
LTL 3.074617
LVL 0.629857
LYD 5.117886
MAD 10.409115
MDL 19.423137
MGA 4914.822946
MKD 61.54156
MMK 3382.023792
MNT 3538.25592
MOP 8.354362
MRU 41.526221
MUR 48.367306
MVR 16.046045
MWK 1808.174035
MXN 21.340061
MYR 4.618578
MZN 66.548137
NAD 19.253034
NGN 1621.266858
NIO 38.316373
NOK 11.742495
NPR 144.06728
NZD 1.837827
OMR 0.400823
PAB 1.041475
PEN 3.871987
PGK 4.167447
PHP 60.981808
PKR 290.151533
PLN 4.223677
PYG 8237.619457
QAR 3.791277
RON 4.975738
RSD 117.149829
RUB 103.345661
RWF 1449.456176
SAR 3.905965
SBD 8.824531
SCR 15.005455
SDG 625.806941
SEK 11.454817
SGD 1.411314
SHP 0.857581
SLE 23.636636
SLL 21835.036753
SOS 595.086376
SRD 36.527702
STD 21552.310629
SVC 9.113241
SYP 13538.670384
SZL 19.253458
THB 35.249276
TJS 11.398458
TMT 3.654879
TND 3.327403
TOP 2.438771
TRY 37.117542
TTD 7.074813
TWD 34.06045
TZS 2629.22167
UAH 43.741759
UGX 3832.605711
USD 1.041276
UYU 45.576175
UZS 13541.794113
VES 57.991537
VND 26125.614546
VUV 123.622376
WST 2.916434
XAF 654.182811
XAG 0.033784
XAU 0.000378
XCD 2.814101
XDR 0.802424
XOF 654.430405
XPF 119.331742
YER 259.329891
ZAR 19.275575
ZMK 9372.736948
ZMW 29.030431
ZWL 335.290443
  • Euro STOXX 50

    39.8700

    5205.83

    +0.77%

  • DAX

    212.2700

    21254.27

    +1%

  • MDAX

    83.2500

    26055.92

    +0.32%

  • SDAX

    -25.2700

    14120.49

    -0.18%

  • TecDAX

    21.7000

    3663.55

    +0.59%

  • Goldpreis

    -6.4000

    2764.5

    -0.23%

  • EUR/USD

    -0.0023

    1.041

    -0.22%

Wolff überragt in Schweiz-Krimi: Handballer in WM-Hauptrunde
Wolff überragt in Schweiz-Krimi: Handballer in WM-Hauptrunde / Foto: IMAGO/Eibner-Pressefoto/Marcel von Fehrn - IMAGO/Eibner-Pressefoto/Marcel von Fehrn/SID

Wolff überragt in Schweiz-Krimi: Handballer in WM-Hauptrunde

Wieder gewackelt, aber wieder gewonnen: Angeführt von Torwart-Titan Andreas Wolff haben Deutschlands Handballer in einem Krimi gegen die Schweiz vorzeitig das Ticket für die WM-Hauptrunde gelöst. Die Mannschaft von Bundestrainer Alfred Gislason gewann dank starker Nerven und ihres überragenden Schlussmanns auch das zweite Vorrundenspiel gegen die Eidgenossen 31:29 (15:14) und sicherte sich damit bereits vor der letzten Partie gegen Tschechien am Sonntag (18.00 Uhr/ARD) das Weiterkommen in Vorrundengruppe A.

Textgröße:

Wie schon beim Turnierauftakt gegen Polen (35:28) kämpfte Deutschland mit großen Problemen und setzte sich erst in der hitzigen Schlussphase ab. Acht Minuten vor dem Ende lag die DHB-Auswahl noch mit 25:26 zurück, ehe mit einem Kraftakt vor mehr als 7000 Zuschauern in der Jyske Bank Boxen im dänischen Herning noch die Wende gelang. Der in der Schlussphase bärenstarke Julian Köster erzielte sieben Tore, Renars Uscins war sechsmal erfolgreich, der von einer Knieblessur genesene Spielmacher Juri Knorr traf fünfmal.

Deutschland führt die Gruppe A nun mit 4:0 Punkten an, dahinter folgen Tschechien (2:2) sowie Polen und die Schweiz mit jeweils 1:3 Punkten. Die ersten drei Mannschaften erreichen die Hauptrunde, die das deutsche Team ab Dienstag weiter in Herning absolviert. Als Gegner stehen bereits Olympiasieger und Weltmeister Dänemark sowie Außenseiter Italien fest.

Beim Vorrundenabschluss gegen Tschechien geht es nun um den Gruppensieg und darum, mit wie vielen Punkten das deutsche Team die Hauptrunde erreicht. Die Zähler gegen die ebenfalls qualifizierten Teams werden in die zweite Turnierphase mitgenommen.

Das DHB-Team suchte zunächst ohne Knorr seinen Rhythmus und leistete sich in der Offensive zahlreiche technische Fehler und Fehlwürfe. Da half es nicht, dass Wolff sofort einige Bälle zu fassen bekam. Die Schweiz zog beim 2:5 (11.) erstmals auf drei Tore davon. Gislason motzte in einer Auszeit: "Wir machen zwei Tore in zehn Minuten. Der Angriff macht einen Fehler nach dem anderen. Juri kommt jetzt rein."

Knorr dirigierte nun gemeinsam mit Luca Witzke das deutsche Offensivspiel. Schleppend stellte sich Besserung ein. Timo Kastening vergab zunächst einen Siebenmeter (12.), doch der Offensivmotor lief nun ganz langsam heiß - Wolff, der zeitweise an einer 50-Prozent-Quote kratzte, heizte das deutsche Spiel ordentlich an. Die Schweiz blieb achteinhalb Minuten ohne eigenes Tor.

In der 22. Minute erzielte Olympia-Held Renars Uscins mit seinem vierten Treffer die erste deutsche Führung des gesamten Spiels. Die DHB-Auswahl strahlte nun etwas mehr Sicherheit aus, die Leichtigkeit aus dem Olympia-Sommer fehlte aber weiter. Der Berliner Nils Lichtlein erwies sich als belebendes Element, das 13:10 (27.) durch Knorr bedeutete die erste deutsche Drei-Tore-Führung.

Die Eidgenossen, die in Dänemark auf ihren verletzten Spielmacher Manuel Zehnder vom deutschen Meister SC Magdeburg verzichten müssen, blieben aber ein unangenehmer Gegner und gingen 16:17 (35.) wieder in Führung. "Wir müssen unseren Job jetzt machen", forderte Gislason in einer Auszeit wutentbrannt. Offensiv spielte Deutschland nun Sieben-gegen-Sechs. Die Uhr lief gegen das deutsche Team, das allmählich nervös wurde. Die Schweiz wurde immer mutiger, streute offensiv sogar Kempa-Tricks ein. Wolff hielt Deutschland aber im Spiel, es entwickelte sich ein Nervenspiel.

K.Okada--JT