The Japan Times - Trump erwägt Militäreinsatz in Mexiko

EUR -
AED 3.75465
AFN 78.255014
ALL 99.520845
AMD 414.260899
ANG 1.867183
AOA 466.129337
ARS 1090.761745
AUD 1.67745
AWG 1.842539
AZN 1.688657
BAM 1.952778
BBD 2.091763
BDT 126.33448
BGN 1.929317
BHD 0.390611
BIF 3066.793715
BMD 1.022213
BND 1.406034
BOB 7.158956
BRL 5.97514
BSD 1.036047
BTN 89.692627
BWP 14.430232
BYN 3.390353
BYR 20035.374424
BZD 2.080979
CAD 1.511224
CDF 2916.373319
CHF 0.936766
CLF 0.037025
CLP 1021.638824
CNY 7.357373
CNH 7.518014
COP 4307.421503
CRC 522.611635
CUC 1.022213
CUP 27.088644
CVE 110.095151
CZK 25.202252
DJF 184.494396
DKK 7.461168
DOP 64.00345
DZD 139.979317
EGP 52.048406
ERN 15.333195
ETB 132.711304
FJD 2.374549
FKP 0.841881
GBP 0.833823
GEL 2.923247
GGP 0.841881
GHS 15.850547
GIP 0.841881
GMD 74.107398
GNF 8955.840468
GTQ 8.013637
GYD 216.745616
HKD 7.968324
HNL 26.392187
HRK 7.54347
HTG 135.52153
HUF 408.224331
IDR 16859.000918
ILS 3.687955
IMP 0.841881
INR 88.855301
IQD 1357.099696
IRR 43035.166754
ISK 144.70437
JEP 0.841881
JMD 163.393519
JOD 0.724955
JPY 158.983765
KES 133.644337
KGS 89.392598
KHR 4168.833617
KMF 483.353305
KPW 919.991796
KRW 1502.867967
KWD 0.315332
KYD 0.863364
KZT 536.829181
LAK 22539.117528
LBP 92772.421557
LKR 308.732193
LRD 206.161944
LSL 19.337373
LTL 3.018329
LVL 0.618327
LYD 5.086402
MAD 10.399057
MDL 19.342065
MGA 4817.732399
MKD 61.434921
MMK 3320.107888
MNT 3473.479819
MOP 8.31603
MRU 41.505013
MUR 47.686193
MVR 15.752049
MWK 1796.489976
MXN 21.741826
MYR 4.595357
MZN 65.329552
NAD 19.337373
NGN 1526.153616
NIO 38.123981
NOK 11.739815
NPR 143.513508
NZD 1.850209
OMR 0.398335
PAB 1.035987
PEN 3.853935
PGK 4.218801
PHP 60.018185
PKR 288.976004
PLN 4.227413
PYG 8171.633034
QAR 3.776374
RON 4.974909
RSD 116.949005
RUB 102.17381
RWF 1470.581612
SAR 3.834119
SBD 8.641471
SCR 14.66159
SDG 614.349628
SEK 11.508769
SGD 1.399036
SHP 0.841881
SLE 23.383103
SLL 21435.29502
SOS 592.106801
SRD 35.879166
STD 21157.744864
SVC 9.064971
SYP 13290.813162
SZL 19.326036
THB 34.845705
TJS 11.328523
TMT 3.587968
TND 3.308895
TOP 2.394124
TRY 36.686365
TTD 7.027125
TWD 33.890468
TZS 2647.647134
UAH 43.207221
UGX 3814.115773
USD 1.022213
UYU 44.830837
UZS 13442.1963
VES 59.667087
VND 25580.879845
VUV 121.359178
WST 2.863042
XAF 654.968972
XAG 0.033086
XAU 0.000368
XCD 2.762581
XDR 0.792005
XOF 654.97537
XPF 119.331742
YER 254.403281
ZAR 19.439444
ZMK 9201.143687
ZMW 28.982146
ZWL 329.152163
  • EUR/USD

    -0.0136

    1.0227

    -1.33%

  • Goldpreis

    -26.4000

    2808.6

    -0.94%

  • Euro STOXX 50

    4.6600

    5286.87

    +0.09%

  • TecDAX

    12.4300

    3727.36

    +0.33%

  • SDAX

    15.9000

    14618.4

    +0.11%

  • MDAX

    -1.5600

    26730.94

    -0.01%

  • DAX

    4.8500

    21732.05

    +0.02%


Trump erwägt Militäreinsatz in Mexiko




Seit Donald Trump als 47. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika vereidigt wurde, sorgen seine Ankündigungen zu Einwanderung und Drogenbekämpfung erneut für Schlagzeilen. Insbesondere die anhaltende Flut von Drogen – allen voran das Schmerzmittel Fentanyl – und die weiterhin hohe Zahl von Migrantinnen und Migranten an der US-Südgrenze haben die Debatte über mögliche militärische Maßnahmen gegen Drogenkartelle in Mexiko wieder angeheizt.

Hintergrund: Fentanyl-Krise und Asylproblematik
Fentanyl, ein synthetisches Opioid, wird vom Centers for Disease Control and Prevention (CDC) als Hauptursache für tödliche Überdosierungen in den USA genannt. Die Droge ist hochgradig suchterzeugend und oft bereits in geringen Mengen tödlich. Nach Schätzungen der US-Behörden gelangen große Teile der illegalen Fentanyl-Lieferungen über die Grenze zu Mexiko in das Land. Gleichzeitig steigt der Druck auf das US-Asylsystem weiter an, da sich viele Menschen aus Mittel- und Südamerika auf den Weg machen, um in den Vereinigten Staaten Schutz oder Arbeit zu suchen.

Präsident Trump hatte bereits während seiner ersten Amtszeit (2017–2021) eine harte Linie gegen Drogenkartelle und Schleusernetzwerke angekündigt. Seine wiederkehrende Forderung, mexikanische Kartelle als Terrororganisationen einzustufen, sorgte damals für erhebliche Spannungen zwischen Washington und Mexiko-Stadt. Nach eigenen Aussagen will er nun „noch entschlossener“ gegen den Drogenhandel vorgehen, was Spekulationen um mögliche Militäroperationen auf mexikanischem Staatsgebiet befeuert.

Militäreinsatz – realistische Option oder politische Drohkulisse?

- Grenznahe Truppenstationierung: In der Vergangenheit setzten US-Regierungen immer wieder die Nationalgarde an der Südgrenze ein, um Grenzschutz und Zollbehörden zu unterstützen. Eine Ausweitung dieser Präsenz könnte eine erste Maßnahme sein, um illegale Übertritte von Drogen und Migranten zu erschweren.

- Einsatz in mexikanischem Hoheitsgebiet: Wesentlich umstrittener wäre ein direktes militärisches Eingreifen gegen Drogenlabors oder Kartellstützpunkte südlich der Grenze. Ohne ausdrückliche Zustimmung der mexikanischen Regierung würde dies allerdings eine Verletzung der Souveränität darstellen und hätte diplomatisch wie geopolitisch weitreichende Konsequenzen.

- Gemeinsame Operationen mit Mexiko: Eine engere Zusammenarbeit beider Staaten in Sicherheitsfragen ist bereits seit Jahren Teil bilateraler Abkommen. Doch umfangreiche gemeinsame Militäroperationen – etwa im Stile eines Anti-Terror-Einsatzes – würden eine neue Stufe der Kooperation erfordern, die sowohl rechtlich als auch politisch hochsensibel ist.

Reaktionen in den USA und Mexiko

- Befürworter: Einige Republikaner und Sicherheitsfachleute argumentieren, dass nur ein hartes Eingreifen gegen die Kartelle den Drogenstrom eindämmen kann. Sie verweisen auf die steigenden Opferzahlen der Opioid-Krise und fordern eine eindeutige Botschaft in Richtung Schleusernetzwerke.

- Kritiker: Demokratische Abgeordnete und Menschenrechtsorganisationen warnen vor einer weiteren Militarisierung der Grenzregion. Sie befürchten, dass ein Militäreinsatz die humanitäre Lage für Migrantinnen und Migranten weiter verschärfen würde, ohne die tieferen Ursachen von Migration und Drogenhandel nachhaltig zu bekämpfen.

- Mexikanische Regierung: Präsident Andrés Manuel López Obrador (bzw. sein Nachfolger, falls sich die politische Lage ändert) betont immer wieder die mexikanische Souveränität. Offizielle Stellen in Mexiko lehnen regelmäßige Drohungen aus Washington kategorisch ab und weisen darauf hin, dass die Gewalt bekämpft, nicht jedoch importiert werden dürfe.

Ausblick:
Noch ist unklar, ob Präsident Trump tatsächlich militärische Schritte in Mexiko plant oder ob seine Äußerungen vor allem als politischer Druck verstanden werden müssen, um die mexikanische Regierung zu stärkerem Vorgehen gegen Drogenkartelle zu bewegen. Die Fentanyl-Krise in den Vereinigten Staaten, die nach Angaben des CDC weiterhin jährlich tausende Todesopfer fordert, erhöht jedoch den Handlungsdruck auf Washington.

In jedem Fall wird die Frage, wie weit die US-Regierung bereit ist zu gehen, um Drogenschmuggel und illegale Migration einzudämmen, die Beziehungen zwischen den USA und Mexiko weiter prägen. Eine militärische Intervention bliebe jedoch ein beispielloser Schritt, der das Verhältnis beider Nachbarn auf eine harte Probe stellen würde und international für erhebliches Aufsehen sorgen könnte.



Vorgestellt


Wirtschaft: Ist Indien wegen Großbritannien so arm?

Die Wirtschaft von Indien stagniert, ein Großteil der Bevölkerung Indiens lebt in bitterer Armut, aber wo liegt der Grund? Ist die ehemalige Kolonialmacht Großbritannien schuld an der Armut von Indien?Schauen Sie sich das Video an, es könnte Sie interessieren....!

Wirtschaft: Afrika, das Milliarden-Grab von China

China ist der größte Kreditgeber in ganz Afrika. Aber aus einem bisher unerklärlichen Grund scheint Pekings Strategie in Bezug auf Afrika zu einem Ende zu kommen. Und die große Frage ist: Warum? Ist Afrika etwa zum finanziellen Milliarden-Grab von China geworden?Schauen Sie isch das Video an, Sie werden vielleicht erstaunt sein was Sie sehen...

Politik: Georgien als Marionetten-Staat von Russland?

Russland ist ein Terror-Staat, dies beweist der kriminelle Angriff der Russen auf das Nachbarland Ukraine; sein "Präsident" Wladimir Putin (72) ist ein ruchloser Kriegsverbrecher! Da passt es in das sprichwörtliche Bild, dass die Russen Marionetten als willfährigen Lakaien benötigen, ist Georgien und sind die Georgier ein solcher Marionetten-Staat der Terror-Russen? Proteste haben sich in ganz Georgien ausgebreitet. Die Regierung blickt zunehmend nach Moskau, während achtzig Prozent der Georgier den Westen wollen. Was bringt die Zukunft, ist Georgien der jüngste Triumph des Massenmörder Wladimir Putin?Schauen Sie sich das Video an, Sie werden vielleicht erstaunt sein...