The Japan Times - Trump erwägt Militäreinsatz in Mexiko

EUR -
AED 3.762319
AFN 78.416894
ALL 99.726716
AMD 415.117848
ANG 1.871046
AOA 467.093185
ARS 1090.729349
AUD 1.672968
AWG 1.84635
AZN 1.743073
BAM 1.956817
BBD 2.09609
BDT 126.595818
BGN 1.933308
BHD 0.391419
BIF 3073.137749
BMD 1.024328
BND 1.408943
BOB 7.173765
BRL 5.986276
BSD 1.03819
BTN 89.878167
BWP 14.460083
BYN 3.397366
BYR 20076.820021
BZD 2.085284
CAD 1.510356
CDF 2922.406124
CHF 0.938595
CLF 0.037102
CLP 1023.752208
CNY 7.372592
CNH 7.518441
COP 4316.331926
CRC 523.69272
CUC 1.024328
CUP 27.14468
CVE 110.322896
CZK 25.196087
DJF 184.876045
DKK 7.461053
DOP 64.135849
DZD 140.268881
EGP 52.043303
ERN 15.364913
ETB 132.985833
FJD 2.379462
FKP 0.843623
GBP 0.834043
GEL 2.929591
GGP 0.843623
GHS 15.883335
GIP 0.843623
GMD 74.264051
GNF 8974.366708
GTQ 8.030214
GYD 217.19398
HKD 7.983865
HNL 26.446783
HRK 7.559074
HTG 135.801873
HUF 408.647303
IDR 16837.896302
ILS 3.699277
IMP 0.843623
INR 89.215757
IQD 1359.907021
IRR 43124.190283
ISK 146.704351
JEP 0.843623
JMD 163.731518
JOD 0.726451
JPY 159.269615
KES 132.189234
KGS 89.577493
KHR 4177.457354
KMF 484.353723
KPW 921.894911
KRW 1502.442842
KWD 0.315984
KYD 0.86515
KZT 537.939677
LAK 22585.742421
LBP 92964.33254
LKR 309.370843
LRD 206.588415
LSL 19.377374
LTL 3.024573
LVL 0.619606
LYD 5.096924
MAD 10.420569
MDL 19.382077
MGA 4827.698462
MKD 61.562006
MMK 3326.975933
MNT 3480.665132
MOP 8.333232
MRU 41.590872
MUR 48.543049
MVR 15.785121
MWK 1800.206233
MXN 21.668314
MYR 4.596669
MZN 65.46491
NAD 19.377374
NGN 1529.311018
NIO 38.202845
NOK 11.726807
NPR 143.810383
NZD 1.847943
OMR 0.399159
PAB 1.03813
PEN 3.861908
PGK 4.227528
PHP 60.078892
PKR 289.573785
PLN 4.22786
PYG 8188.537046
QAR 3.784186
RON 4.975366
RSD 117.190928
RUB 102.18579
RWF 1473.623688
SAR 3.842047
SBD 8.659347
SCR 14.691928
SDG 615.621153
SEK 11.501657
SGD 1.399698
SHP 0.843623
SLE 23.431524
SLL 21479.636523
SOS 586.450163
SRD 35.953386
STD 21201.51222
SVC 9.083723
SYP 13318.306818
SZL 19.366014
THB 34.877837
TJS 11.351957
TMT 3.59539
TND 3.31574
TOP 2.399077
TRY 36.800166
TTD 7.041661
TWD 33.973974
TZS 2653.124097
UAH 43.296601
UGX 3822.005733
USD 1.024328
UYU 44.923575
UZS 13470.00311
VES 59.790289
VND 25951.338533
VUV 121.610224
WST 2.868964
XAF 656.323855
XAG 0.033093
XAU 0.000368
XCD 2.768296
XDR 0.793644
XOF 656.330266
XPF 119.331742
YER 254.929526
ZAR 19.41956
ZMK 9220.178938
ZMW 29.042099
ZWL 329.833054
  • SDAX

    15.9000

    14618.4

    +0.11%

  • Euro STOXX 50

    4.6600

    5286.87

    +0.09%

  • TecDAX

    12.4300

    3727.36

    +0.33%

  • MDAX

    -1.5600

    26730.94

    -0.01%

  • DAX

    4.8500

    21732.05

    +0.02%

  • Goldpreis

    -13.2000

    2821.8

    -0.47%

  • EUR/USD

    -0.0137

    1.0226

    -1.34%


Trump erwägt Militäreinsatz in Mexiko




Seit Donald Trump als 47. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika vereidigt wurde, sorgen seine Ankündigungen zu Einwanderung und Drogenbekämpfung erneut für Schlagzeilen. Insbesondere die anhaltende Flut von Drogen – allen voran das Schmerzmittel Fentanyl – und die weiterhin hohe Zahl von Migrantinnen und Migranten an der US-Südgrenze haben die Debatte über mögliche militärische Maßnahmen gegen Drogenkartelle in Mexiko wieder angeheizt.

Hintergrund: Fentanyl-Krise und Asylproblematik
Fentanyl, ein synthetisches Opioid, wird vom Centers for Disease Control and Prevention (CDC) als Hauptursache für tödliche Überdosierungen in den USA genannt. Die Droge ist hochgradig suchterzeugend und oft bereits in geringen Mengen tödlich. Nach Schätzungen der US-Behörden gelangen große Teile der illegalen Fentanyl-Lieferungen über die Grenze zu Mexiko in das Land. Gleichzeitig steigt der Druck auf das US-Asylsystem weiter an, da sich viele Menschen aus Mittel- und Südamerika auf den Weg machen, um in den Vereinigten Staaten Schutz oder Arbeit zu suchen.

Präsident Trump hatte bereits während seiner ersten Amtszeit (2017–2021) eine harte Linie gegen Drogenkartelle und Schleusernetzwerke angekündigt. Seine wiederkehrende Forderung, mexikanische Kartelle als Terrororganisationen einzustufen, sorgte damals für erhebliche Spannungen zwischen Washington und Mexiko-Stadt. Nach eigenen Aussagen will er nun „noch entschlossener“ gegen den Drogenhandel vorgehen, was Spekulationen um mögliche Militäroperationen auf mexikanischem Staatsgebiet befeuert.

Militäreinsatz – realistische Option oder politische Drohkulisse?

- Grenznahe Truppenstationierung: In der Vergangenheit setzten US-Regierungen immer wieder die Nationalgarde an der Südgrenze ein, um Grenzschutz und Zollbehörden zu unterstützen. Eine Ausweitung dieser Präsenz könnte eine erste Maßnahme sein, um illegale Übertritte von Drogen und Migranten zu erschweren.

- Einsatz in mexikanischem Hoheitsgebiet: Wesentlich umstrittener wäre ein direktes militärisches Eingreifen gegen Drogenlabors oder Kartellstützpunkte südlich der Grenze. Ohne ausdrückliche Zustimmung der mexikanischen Regierung würde dies allerdings eine Verletzung der Souveränität darstellen und hätte diplomatisch wie geopolitisch weitreichende Konsequenzen.

- Gemeinsame Operationen mit Mexiko: Eine engere Zusammenarbeit beider Staaten in Sicherheitsfragen ist bereits seit Jahren Teil bilateraler Abkommen. Doch umfangreiche gemeinsame Militäroperationen – etwa im Stile eines Anti-Terror-Einsatzes – würden eine neue Stufe der Kooperation erfordern, die sowohl rechtlich als auch politisch hochsensibel ist.

Reaktionen in den USA und Mexiko

- Befürworter: Einige Republikaner und Sicherheitsfachleute argumentieren, dass nur ein hartes Eingreifen gegen die Kartelle den Drogenstrom eindämmen kann. Sie verweisen auf die steigenden Opferzahlen der Opioid-Krise und fordern eine eindeutige Botschaft in Richtung Schleusernetzwerke.

- Kritiker: Demokratische Abgeordnete und Menschenrechtsorganisationen warnen vor einer weiteren Militarisierung der Grenzregion. Sie befürchten, dass ein Militäreinsatz die humanitäre Lage für Migrantinnen und Migranten weiter verschärfen würde, ohne die tieferen Ursachen von Migration und Drogenhandel nachhaltig zu bekämpfen.

- Mexikanische Regierung: Präsident Andrés Manuel López Obrador (bzw. sein Nachfolger, falls sich die politische Lage ändert) betont immer wieder die mexikanische Souveränität. Offizielle Stellen in Mexiko lehnen regelmäßige Drohungen aus Washington kategorisch ab und weisen darauf hin, dass die Gewalt bekämpft, nicht jedoch importiert werden dürfe.

Ausblick:
Noch ist unklar, ob Präsident Trump tatsächlich militärische Schritte in Mexiko plant oder ob seine Äußerungen vor allem als politischer Druck verstanden werden müssen, um die mexikanische Regierung zu stärkerem Vorgehen gegen Drogenkartelle zu bewegen. Die Fentanyl-Krise in den Vereinigten Staaten, die nach Angaben des CDC weiterhin jährlich tausende Todesopfer fordert, erhöht jedoch den Handlungsdruck auf Washington.

In jedem Fall wird die Frage, wie weit die US-Regierung bereit ist zu gehen, um Drogenschmuggel und illegale Migration einzudämmen, die Beziehungen zwischen den USA und Mexiko weiter prägen. Eine militärische Intervention bliebe jedoch ein beispielloser Schritt, der das Verhältnis beider Nachbarn auf eine harte Probe stellen würde und international für erhebliches Aufsehen sorgen könnte.



Vorgestellt


Wirtschaft: Ist Indien wegen Großbritannien so arm?

Die Wirtschaft von Indien stagniert, ein Großteil der Bevölkerung Indiens lebt in bitterer Armut, aber wo liegt der Grund? Ist die ehemalige Kolonialmacht Großbritannien schuld an der Armut von Indien?Schauen Sie sich das Video an, es könnte Sie interessieren....!

Wirtschaft: Afrika, das Milliarden-Grab von China

China ist der größte Kreditgeber in ganz Afrika. Aber aus einem bisher unerklärlichen Grund scheint Pekings Strategie in Bezug auf Afrika zu einem Ende zu kommen. Und die große Frage ist: Warum? Ist Afrika etwa zum finanziellen Milliarden-Grab von China geworden?Schauen Sie isch das Video an, Sie werden vielleicht erstaunt sein was Sie sehen...

Politik: Georgien als Marionetten-Staat von Russland?

Russland ist ein Terror-Staat, dies beweist der kriminelle Angriff der Russen auf das Nachbarland Ukraine; sein "Präsident" Wladimir Putin (72) ist ein ruchloser Kriegsverbrecher! Da passt es in das sprichwörtliche Bild, dass die Russen Marionetten als willfährigen Lakaien benötigen, ist Georgien und sind die Georgier ein solcher Marionetten-Staat der Terror-Russen? Proteste haben sich in ganz Georgien ausgebreitet. Die Regierung blickt zunehmend nach Moskau, während achtzig Prozent der Georgier den Westen wollen. Was bringt die Zukunft, ist Georgien der jüngste Triumph des Massenmörder Wladimir Putin?Schauen Sie sich das Video an, Sie werden vielleicht erstaunt sein...