The Japan Times - Weltweiter Börsencrash setzt sich fort - Dax stürzt bei Handelsbeginn ab

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Weltweiter Börsencrash setzt sich fort - Dax stürzt bei Handelsbeginn ab
Weltweiter Börsencrash setzt sich fort - Dax stürzt bei Handelsbeginn ab / Foto: Sam Yeh - AFP/Archiv

Weltweiter Börsencrash setzt sich fort - Dax stürzt bei Handelsbeginn ab

Der deutsche Leitindex Dax ist im Zuge des globalen Handelskonflikts wegen der Zölle von US-Präsident Donald Trump bei Handelsbeginn am Montagmorgen an der Frankfurter Börse um zeitweise zehn Prozent abgestürzt. Um kurz nach 09.00 Uhr notierte der Index der 40 größten börsennotierten Unternehmen bei knapp 18.500 Punkten - mehr als 2000 Punkte unter dem Niveau von Freitag.

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Der Dax erholte sich später wieder leicht, lag aber weiterhin rund sechs Prozent im Minus. Ähnlich steil bergab ging es an den anderen europäischen Handelsplätzen: Paris öffnete knapp 5,7 Prozent im Minus, London 5,2 Prozent und Mailand 6,3 Prozent. "Es ist nicht übertrieben, die Marktbewegungen (...) als 'historisch' zu bezeichnen", erklärten Analysten der Deutschen Bank.

Die Börsenabstürze sind direkte Folge der von Trump am Mittwoch verhängten Zölle. Diese sind die bisher umfassendsten Importaufschläge gegen Handelspartner seines Landes. Sie betreffen nahezu alle Produkte und alle Länder weltweit. Länder wie China oder auch Entwicklungsländer in Afrika und Südostasien, die einen besonders hohes Exportüberschuss mit den USA aufweisen, werden besonders hart getroffen.

In Asien waren die Verluste am Montag noch höher. Hongkong startete mit Verlusten von mehr als zehn Prozent in die Woche, ähnlich schlecht war die Entwicklung in Tokio, Taipeh, Seoul oder Sydney. Ein Grund ist, dass China am Freitag mit der Ankündigung eigener Einfuhrzölle in der gleichen Höhe auf Produkte aus den USA sowie Exportbeschränkungen für Seltene Erden reagiert hatte. Die asiatischen Börsen hatten zu diesem Zeitpunkt aber bereits geschlossen.

Der US-Präsident beharrte darauf, dass die Zölle erst zurückgenommen würden, wenn das "Problem" der US-Exportdefizite im Handel mit vielen Staaten "gelöst" sei. Er will andere Staaten dazu bringen, mehr US-Produkte zu kaufen und zugleich Industrieproduktion im großen Stil wieder in den USA ansiedeln.

Am Montagmorgen setzten auch die Terminkontrakte für den US-Handel ihren Abwärtstrend fort, was auf einen Start im Minus des nach europäischer Zeit am Nachmittag startenden Handels an der Wall Street in New York hindeutete.

T.Sato--JT